Feierliche Eröffnung des neuen Verwaltungsgebäudes der Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz (GGH) durch den Geschäftsführer Peter Bresinski.
Ähnliche Beiträge
3. Platz: Wettbewerb Hotel Postareal Mannheim
Neubau eines Hotels am Mannheimer Hauptbahnhof auf dem ehemaligen Postareal in Zusammenarbeit mit AAG Architekten Heidelberg.Die zwei 6 geschossigen Riegel auf dem Sockelgeschoss bilden einen Hybrid aus Standard- und Long-Stay Hotel mit gemeinsamer Erschließungszone.
Mai 2015: CATS – Übergabe Areal ehemalige Hautklinik Bergheim
Bauherr: Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Heidelberg / zukünftiger Nutzer: Centrum für Asienwissenschaften und Transkulturelle Studien. Maßnahme: Sanierung von 4 Bestandsgebäuden der ehemaligen Hautklinik auf dem Areal des „Altklinikums“ und der Neubau einer Bibliothek im Zentrum des Gebäudeensembles. Abbruch der Ambulanz im Juni 2015. Beginn Baugrube / Verbau Sept. 2015-Januar 2016 / Bauende 2018 (Mitte)
Krankenhaus Salem, Heidelberg – Leitstelle
Das Krankenhauspersonal hat mit der umstrukturierten Leitstelle mehr Platz für die Dokumentation und den Empfang der werdenden Eltern gewonnen.
3. Preis: Wettbewerb Neubau Pflegeheim Neuostheim
Die Aufgabe: Neubau eines Pflegeheims mit 70 Plätzen, Appartements, Tagespflege, Servicewohnen sowie Umstrukturierung der bestehenden Kirche. Das Ergebnis unter: www.competitionline.com/de/beitraege/74614
4. Preis: Wettbewerb Betriebshof Hauptfriedhof, Mannheim
Teilabbruch und Neubau eines Zentralen Betriebshofes auf dem Gelände des Hauptfriedhofes Mannheim. Neben der harmonischen Einbindung in das Friedhofsgelände ist die Optimierung der Betriebsabläufe durch eine geschickte Anordnung und Gliederung der Baukörper von zentralem Interesse.
2. Preis: Investorenwettbewerb Stadtvillen Glücksteinquartier MA-Lindenhof
Neubau von 5 Stadtvillen im Hanns-Glückstein Park im Rahmen der Entwicklung des Glücksteinquartiers mit den Schwerpunkten architektonische Qualität für das vorgesehene Marktsegment hochwertiges Wohnen, städtebauliche Qualität für die Einbindung in die Quartiersentwicklung, funktionale Erschließung der Stadtvillen sowie ökologische und soziale Nachhaltigkeit